Die Fimengeschichte

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DieFirmengeschichte der Fleischmanufaktur Dietzel

Diese Projekte werden im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ mitfinanziert aus Mitteln des Bundes und des Landes Sachsen-Anhalt.

1932
Eröffnung erstes Fleischfachgeschäft

Im Jahre 1932 machte sich Fleischermeister Arno Dietzel selbständig und eröffnete in der Torstraße in Halle sein erstes Fleischerfachgeschäft.

1933 erfolgte der Umzug in das noch heute bestehende Stammgeschäft in Halle in der Carl-von-Ossietzky-Str.25. Das Fleisch wurde damals mit Pferdewagen vom Schlachthof in der Freiimfelder Straße geholt. Und das jeden Tag, denn täglich wurde frische Wurst hergestellt.

Auch in den kargen Kriegs- und Nachkriegsjahren blieb die Fleischerei Dietzel für ihre Kunden geöffnet. Das Familienunternehmen profilierte sich. Zwei Töchter erlernten hier den Beruf der Fleischerfachverkäuferin und ebenso Sohn Lothar zeigte großes Interesse am Fleischerhandwerk.

1965
Betriebsübernahme

Lothar Dietzel trat in die Fußstrapfen seines Vaters Arno und lernte im elterlichen Betrieb den Fleischerberuf von der Pike auf. Am 1. Januar 1965 übernahm Lothar Dietzel und seine Frau Monika den Betrieb.

Ihnen gelang der Balanceakt, sich trotz DDR-typischer Mangelwirtschaft als ein erfolgreiches Unternehmen mit einer zufriedenen Käuferschaft und vielen Stammkunden zu etablieren.

Anfang der 80er Jahre wurden auch die Kinder, Constanze und Holger, in den Geschäftsbetrieb mit einbezogen.

1999
Übergabe des Familienunternehmens

Ende des Jahres 1999 erfolgte die Übergabe des traditionellen Familienunternehmens an Holger Dietzel und Constanze Dietzel-Malorny. Beide hatten die Firma in den letzten Jahren durch ihre Tätigkeit in der Geschäftsführung geleitet und geprägt.

2013
Dietzels Markenfleischprogramm

2013 schlug die Fleischmanufaktur Dietzel einen neuen Weg ein, um der steigenden Nachfrage nach
Regionalität, Nachhaltigkeit und artgerechter Tierhaltung gerecht zu werden. In Zusammenarbeit mit

der SMA Woestmann KG und der Halberstädter GmbH entwickelte sie das Premium-
Schweinefleischprogramm „Teutschenthaler Naturfleisch“, das seit Oktober 2013 angeboten wird.

Ständige Optimierung und die Verbesserung der Lebensqualität der Schweine stehen dabei im Fokus.
2015 wurde das SB-Markenfleisch mit dem Siegel „Ohne Gentechnik“ zertifiziert.

2017
Duroc – Das Original

Im Januar 2017 startete die Fleischmanufaktur Dietzel das Markenfleischprogramm "Duroc –
Das Original". Ziel dieses Programms war es, Fleischliebhabern eine exklusive, hochwertige
Fleischqualität anzubieten. Das Duroc-Schwein, bekannt für seine besondere Marmorierung
und Zartheit des Fleisches, steht für höchste Ansprüche in Geschmack und Genuss.
Mit „Duroc – Das Original“ setzt die Fleischmanufaktur auf Regionalität, Transparenz und
Nachhaltigkeit. Durch enge Zusammenarbeit mit regionalen Zucht- und Mastbetrieben wird
sichergestellt, dass artgerechte Tierhaltung und höchste Standards in der Produktion
eingehalten werden. Dieses Markenfleisch überzeugt durch seinen einzigartigen Geschmack
und ist seither ein fester Bestandteil des Sortiments.

2022
Die Strohschweine kommen!

Im Frühjahr 2022 ist es soweit: Das Markenfleischprogramm „Teutschenthaler Naturfleisch“ wird im
Filialbereich der Fleischmanufaktur Dietzel in der höchsten Qualitäts- und Tierwohlstufe angeboten

und bleibt damit weiterhin Vorreiter in Sachen regionales Premium-Schweinefleisch in Sachsen-
Anhalt.

Mit der offiziellen Zertifizierung als Programmträger beim „System zur einheitlichen Kennzeichnung
der Haltungsform“ wird das Teutschenthaler Naturfleisch mit der höchsten Haltungsform, der Stufe
4, ausgezeichnet und erhält das Tierwohllabel „Strohglück“ als zusätzliche Kennzeichnung.
Damit setzt Firma Dietzel ein Zeichen und sich selbst den höchsten Maßstab in Bereich der
Schweinehaltung

2024
Die Strohscheine im Einzelhandel

Seit 2024 ist das "Teutschenthaler Naturfleisch" erfolgreich im Einzelhandel angekommen und bietet Kunden hochwertige, regionale Fleischprodukte mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit und
Transparenz.

1932

Eröffnung erstes Fleischfachgeschäft

Im Jahre 1932 machte sich Fleischermeister Arno Dietzel selbständig und eröffnete in der Torstraße in Halle sein erstes Fleischerfachgeschäft.

1933 erfolgte der Umzug in das noch heute bestehende Stammgeschäft in Halle in der Carl-von-Ossietzky-Str.25. Das Fleisch wurde damals mit Pferdewagen vom Schlachthof in der Freiimfelder Straße geholt. Und das jeden Tag, denn täglich wurde frische Wurst hergestellt.

Auch in den kargen Kriegs- und Nachkriegsjahren blieb die Fleischerei Dietzel für ihre Kunden geöffnet. Das Familienunternehmen profilierte sich. Zwei Töchter erlernten hier den Beruf der Fleischerfachverkäuferin und ebenso Sohn Lothar zeigte großes Interesse am Fleischerhandwerk.

1965

Betriebsübernahme

Lothar Dietzel trat in die Fußstrapfen seines Vaters Arno und lernte im elterlichen Betrieb den Fleischerberuf von der Pike auf. Am 1. Januar 1965 übernahm Lothar Dietzel und seine Frau Monika den Betrieb.

Ihnen gelang der Balanceakt, sich trotz DDR-typischer Mangelwirtschaft als ein erfolgreiches Unternehmen mit einer zufriedenen Käuferschaft und vielen Stammkunden zu etablieren.

Anfang der 80er Jahre wurden auch die Kinder, Constanze und Holger, in den Geschäftsbetrieb mit einbezogen.

1999

Übergabe des Familienunternehmens

Ende des Jahres 1999 erfolgte die Übergabe des traditionellen Familienunternehmens an Holger Dietzel und Constanze Dietzel-Malorny. Beide hatten die Firma in den letzten Jahren durch ihre Tätigkeit in der Geschäftsführung geleitet und geprägt.

2013

Dietzels Markenfleischprogramm

2013 schlug die Fleischmanufaktur Dietzel einen neuen Weg ein, um der steigenden Nachfrage nach Regionalität, Nachhaltigkeit und artgerechter Tierhaltung gerecht zu werden. In Zusammenarbeit mit der SMA Woestmann KG und der Halberstädter GmbH entwickelte sie das Premium-Schweinefleischprogramm „Teutschenthaler Naturfleisch“, das seit Oktober 2013 angeboten wird. Ständige Optimierung und die Verbesserung der Lebensqualität der Schweine stehen dabei im Fokus. 2015 wurde das SB-Markenfleisch mit dem Siegel „Ohne Gentechnik“ zertifiziert.